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 WAKE UP

 Botschaft

 

Liebe ist die Antwort.

Liebe ist Alles.

Liebe ist die

höchste Frequenz.

Wir Alle sind Liebe in Manifestation.

Die Illusion der Angst umhüllt das Bewusstsein.

Sie wandert immer mit, bis wir mit dem Herzen denken.

Wahrheit fühlen, erkennen, wissen, sagen, handeln.

Es ist einfach.

Es ist leicht. Es ist Liebe.

Lieben heißt, aus allen Konflikten, die das Ego schürt und am Leben erhält, auszusteigen! MEISTER CHRISTUS LWV

Eine humorvolle Sichtweise über unser
„bestes Stück“ Ego“Jolli“


Jeder hat`s in dem Verstand,
allen ist`s uns wohlbekannt,
und wenn du denkst, das gibt`s doch nicht,
so ist`s das Ego ,was da spricht.

Nicht, das es eines Tages heisst,
Ego ist dann mal verreist.
Und du guckst dann ganz bedeppert,
niemand da, der mit dir meckert.

 

Über`s Ego kann man sagen, was man will,
ob durch die Blume, laut, leise, still,
es kneift dich gleich, zwickt dir im Bauch,
du fühlst dich schlecht, das war es auch.

 

Sei tapfer jetzt und höre zu,
Jolli gönn Dir jetzt mal Ruh.
Lehn dich ganz entspannt zurück,
geniesse dieses Wohlfühlglück.

 

Humor ist, wenn man trotzdem lacht,
dafür, ist dies hier ausgedacht.
Vorbei an Jollis klugen Reden,
gab`s trotzdem seinen Segen.

 

Versammelt ist der Ego Kreis
sie geben ihr Geheimnis preis.
Ein Ego redet sich um Kopf und Kragen,
ein zweites schweigt sich in die Einsamkeit,
ein drittes bleibt bei seinen Worten
und kränkt damit die Zweisamkeit.
Das vierte Ego lauert ganz verschämt,
weil es sich selber hat gezähmt.
Hinter der gespielten Freundlichkeit,
ist weiter nix, als Traurigkeit.
Das fünfte tobt und wettert,
das sechste auf die Barrikaden klettert,
das siebte stöhnt vor lauter Eitelkeit,
rümpft die Nase über solche Zwistigkeit.
Dem achten wäre so was nicht passiert,
nein, bei ihm läuft alles wie geschmiert.
Das neunte Ego liebt`s theatralisch,
so janz ohne Beifall, da wird jarnischt.
Dem zehnten kann`s nicht schnell genug ergehn,
es will die Dinge nicht bei Licht besehn,
das elfte versteckt sich ganz geschickt,
man glaubt, ihm jedes Schnäppchen glückt,
beim zwölften sieht man schon an der Fassade
in seinem Leben steckt manch fade Made.
Erst wenn`s erschöpft am Boden liegt,
fühlt sich das dreizehnte besiegt.
Ein jedes nörgelt an dem ander`n rum,
selbst Jolli findet dieses Spielchen dumm.
Ego`s können keinen Spass verstehn,
vielleicht noch friedlich bummeln geh`n?
Ein jedes hat gern immer Recht,
des andren Meinung, die ist schlecht.
Es besteht, auf das, was ihm gehört,
walzt alles breit, was dabei stört.

 

So geht der bunte Reigen weiter,
auf dieser amüsanten Egoleiter.
Das vierzehnte will immer nur der Sieger sein,
das fünfzehnte macht sich wohlweisslich klein.
Das sechzehnte hat Sinn für Schlägerei,
das siebzehnte liebt den Einheitsbrei.
Eines liebt das Sprücheklopfen,
Gedanken sind wie Wassertropfen,
sie fließen aus dem Mund heraus,
jedes andre nimmt reisaus.
Manchmal hält`s dich schön auf Trab
da geht so manches SPIELCHEN ab.

Ego`s Naturell heisst stur,
du erlebst es, live und pur.
Es bleibt alles reine Ansichtssache.
Einsicht ist nicht seine Masche.
Nicht immer fügt sich`s schön gemütlich,
nicht jedes Ego mag es friedlich.
Wenn einem gar nichts Gutes wiederfährt,
das ist schon mal ein -SCHLAG mich doch gleich- wert.
Das achtzehnte glänzt und will bewundert werden,
das neunzehnte heult und ist der Depp auf Erden.
Dem zwanzigsten ist fast alles egal,
gelacht hat es nicht ein einzigmal.

 

Ihr merkt schon, liebe Leit,
`s wird langsam höchste Zeit.
Die Egoschnur ist ellenlang,
vorab euch Egos meinen Dank,
schliesslich muss das jeder wissen,
ihr seit nicht das sanfte Ruhekissen,
ihr zwickt uns, beisst und stöhnt,
wir sind an euch schon so gewöhnt,
das wir es nicht mehr richtig raffen,
dass wir wurden gleichzeitig erschaffen.
Wahrscheinlich in`ner lauen Sommernacht,
erst auf leisen Sohlen mit Bedacht,
dann am Ende hats gekracht.
Mit Pauken und Trompeten,
Sorge war erst nicht vonnöten,
doch die Geister , die man rief,
damit lief so manches schief,
man verlor die Übersicht,
über sowas spricht man nicht.
doch jetzt ist`s allerhöchste Zeit,
von diesen Dingen zu berichten,
vielleicht darüber auch zu dichten.

 

Bis jetzt hast du das Stück behalten,
so bliebt ihr jahrelang die Alten.
Nun reicht die Prozedur,
es ärgert dich doch nur.
So manches Ego fühlt sich jetzt durchschaut,
und seiner Tarnung glatt beraubt,
es hat `ne Menge noch auf Lager,
diese Ausbeute ist noch äusserst mager.
Sie alle grinsen sich ins Fäustchen,
sind allesamt ganz aus dem Häuschen,
jetz steh`n sie schön im Mittelpunkt,
manches will dagegen Schtunk,
ein outen bringt sie heut nicht weiter,
sie wissen keinen Rat mehr, leider.
Also hören wir für heute auf,
lassen den Ego-Allüren ihren Lauf,
eines Tages werden sie schon wach,
heissa, dann ist Feiertag.

 

Die Welt siehst du mit andern Augen,
alle Egos werden untertauchen,
schön verziert und lebe wohl gesagt,
lachend, friedlich und für immer abgekakt.
Jetzt mein Freund, bist du gefragt,
die Egoherrschaft keiner mag.
Mach was aus dem schönen Leben,
jeder hat nur Fröhlichkeit zu geben,
über hin und her wird abgewogen,
ganz schnell glätten sich die Wogen.
Wellen der Begeisterung, schwappen über`n Erdenball,
das beste Jahrhundertereignis, klarer Fall.
Es lacht und tanzt die ganze Welt,
Mensch, wer hat das Ganze bloss bestellt.
Die Herzlichkeit lässt alle Menschen grüssen,
sie will euer Dasein hier versüssen.
Lasst es ruhig und gelassen zu,
sie gibt eh erst keine Ruh.
Ihr traut den Ohren wohl nicht mehr,
ist das Ganze doch ein Schmer.
In ihnen rauschen Märchenklänge
für`s Ego sinds Klamaukgesänge.
Klaro, das Ego meldet sich zu Wort,
dies tut es leider immerfort.

 

Nur mit Liebe lässt es sich bezürzen,
sonst wird`s euch ins Verderben stürzen.
Wacht auf , es ist gar nicht so schwer,
dann ärgert`s euch nicht mehr.
Seit bereit für einen Deal,
hier ist einer wohl zu viel.
Sei jetzt einfach helle,
dann siehste die Erkenntniswelle.
Die Ego-Flamme ist nach jahrhundertlangem Ackern,
in allen Lebenslagen, nur noch ein Flackern,
versteh den Mut zum letzten Gackern,
es versucht dich laufend anzubaggern.
Zünde nun dein eignes Lichtlein an,
und entziehe dich dem Ego-Bann.

Vertrau der Flamme, die jetzt beginnt zu wachsen,
und spuck dich selbst in deine schönen Hacksen,
auf in eine neue Zeit,
zum Wohle aller, Friedlichkeit.
Mit Ego“Jolli“ Hand in Hand,
zum unbegrenzten Hoffnungsstrand.

Mit diesen Wünschen sag ich, bis denne ,
man darf ab heute nix mehr verpenne !

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© Gudrun Fischer